Case-Study – Plattformlösung zur Hilfe von Obdachlosen
Hilfe für Heimatlose e.V.
56 Mitglieder und zahlreiche freiwillige Helfer
Gegründet in Berlin
weitere 10 Anlaufstellen deutschlandweit
About
Neben der finanziellen Hilfe ist die direkte Nähe, um für Obdachlose schnelle Hilfe zu leisten und in Notlagen Ansprechpartner vor Ort zu sein, Kernwert des Vereins. Über eine kostenfreie Hotline können aufmerksamen Passanten die Hilfe des Vereins anfordern, wenn ein Obdachloser in Not ist.
Zum Projekt
Die Herausforderung
Förderung der Zusammenarbeit und Teamwork in Echtzeit – von Hamburg bis München
Der Verein benötigt eine gemeinsame, praktische Plattform, auf der sich alle MitarbeiterInnen und HelferInnen aus jeder Stadt connecten können. Besonders, weil persönliche Treffen schwer machbar sind. Externe Personen, wie Ehrenamtliche sollen mit einbezogen werden. Diese aber mit beschränktem Zugriff auf sensible Dokumente.
Unsere Lösung
Die eine Kommunikations-Plattform, speziell für SozialarbeiterInnen
Die Prämisse unserer Entwickler:
Keep it simple! Der Vorteil: Keine Einarbeitungszeit und ein Netzwerk direkt zum loslegen. Aber die Collaborations-Plattform kann ihre Wirkung nur entfalten, wenn sie einfach bedienbar ist. Eine “aufgeräumte“ Nutzeroberfläche steht daher über technische Finessen, die alles nur kompliziert machen.
Die Praxis
Keine Handakte. Mobil und praktisch für die Soziale Arbeit unterwegs
25 Jahre IT-Erfahrung im sozialen Bereich. Alle unsere praktischen Erfahrungen der Sozialarbeit haben wir in Sozialdesk einfließen lassen. Das bedeutet: 100% Praxistauglichkeit.
Im Ergebnis bietet die Plattform z. B. eine Chatfunktion für “schnelle Fragen” und ein Nachrichtensystem, mit dem sich die SozialarbeiterInnen zudem Dokumente senden können. Entweder an einzelne KollegInnen oder an mehrere HelferInnen zusätzlich.
Das sagen die StreetworkerInnen
Tassilo Nedlicher
Ehrenamtliche Helfer in Leipzig
"Wir ergänzen uns perfekt. Alle Kollegen sind jetzt auf dem neuesten Stand. Statt lange Warterei, schnelle Reaktionen und kurzfristige Hilfe vor Ort. Das ist besonders wichtig für Notfälle! Und jeder Nutzer pflegt sein eigenes Profil. Das ermöglicht mir das schnelle Finden von Know-how Trägern und Sparringspartnern. Hier erkennt man auf den ersten Blick, welche Fähigkeiten und Kompetenzen der Kollege mitbringt und an welchem Standort er aktiv ist."
Sandra Ridl
Sozialarbeiterin, Berlin
"Alles geht: Flexible Dokumentation von Einsätzen vor Ort , z. B. was das letzte Mal besprochen wurde, einen neuen Termin für den nächsten Besuch setzen und ebenso kann ich tagesaktuell sehen, wie viele der bewilligten Stunden vom Kostenträger im Fall noch offen sind. Austausch und eine deutschlandweit übergreifende Zusammenarbeit sind mit Internetzugang von überall möglich. Auch für unsere freiwilligen Helfer. Große Datenmengen wie Bilder oder Videos können wir mit den KollegInnen problemlos teilen! Diese helfen, Fälle anschaulich zu beschreiben."
Michaela Golder
Streetworker in München
"Responsive-Design? Unverzichtbar. Bedeutet für mich: Nutzung vom Handy, Tablet oder Laptop. Jeder Sozialarbeiter nutzt einfach das Endgerät seiner Wahl. Das Beste: Es gibt keine Handakte mehr, ich kann alles digital mitnehmen – Aktennotizen, dokumentierte Telefonate, Anträge, Kostenübernahmen, Briefe, Dokumente und und und... "
Erik Bulock
Freiwilliger Helfer in Berlin Mitte
"Die zentrale Dokumentenablage erleichtert die Zusammenarbeit für das Helfer-Team deutschlandweit – egal an welchem Standort. Keine lokalen “Wissens-Silos” mehr. Im Netzwerk können lokale Städte-Gruppen mit den Helfen und Sozialarbeitern vor Ort gebildet werden. Lokale Informationen landen so nur bei den NutzerInnen, die sie betreffen."
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Es ist immer gut, zwei Praxisbeispiele nebeneinander zu sehen.
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